Positiv: "Snacks sind wirklich gut!"
Negativ: "Der Satellitenterminal ist das schlimmste am ohnehin schon miserablen Flughafen in München."
Positiv: "Pünktlich, das macht vieles wett bei einem kurzen Flug."
Negativ: "Boarding: langes Warten im überhitzten Bus (kein A/C, aber offene Fenster, die Hitze reinließen...) am Gate und erneut vor dem Einstieg, da behinderter Fluggast als letzter in extra Fahrzeug geladen wurde und dann als erster - allein - das Flugzeug besteigen musste. Ziemlich schlecht organisiert. Ansagen - egal in welcher Sprache (ITA, ENG, DEU) samt und sonders unverständlich. Insbesondere sehr schlechte englische (!) & deutsche Aussprache (abgelesen, aber nicht gut). Dabei gab es Personal, das besser Deutsch konnte, aber die Chefin wohl eher nicht. Gepäckausgabe: einige wenige Koffer kamen innerhalb weniger Minuten, danach dauerte es 15 Min oder länger, ehe der Rest auftauchte. Ein Koffer erlitt einen Sprung, vermutlich durch Wurf/Sturz aus mehr als 1 m Höhe."
Positiv: "Ich bin pünktlich gestartet und wie immer ist die Zeit am besten durch den netten Service vergangen, es gab ein Glas Sekt und ein leckeres Samdwich"
Negativ: "Musste sehr weit laufen bis zu meinem Gate"
Positiv: "Das Flugpersonal war sehr aufmerksam und das Essen war gut."
Negativ: "Der Flug ist sehr unpünktlich gestartet, was meinen ganzen Tag geschadet hat."
Positiv: "Sehr nette Besatzung und als Snack wurden Apfelstücke serviert. Endlich einmal eine gesunde Alternative."
Negativ: "Leider mit deutlicher Verspätung gestartet. Eng Bestuhlt"
Die Crew war sehr freundlich, die Verköstigung dem Zeitgeist angepasst: Bei Kurzflügen gibts noch ein kleines Fläschchen Wasser und ein kleines Schokolädchen (leider bin ich da von früher etwas verwöhnt). Unterhaltung hingegen mit dem eMagazin finde ich sehr gut gelöst, das gefällt mir auch aus ökologischen Gründen sehr gut! Es muss nicht immer Papier sein!
Der Flug war nicht ausgebucht. Dadurch war der mittlere Sitz der Sitzreihe frei.
Gepäck kam leider nicht an und wir wurden erts nach langem warten informiert. Swissport team hat aber einen fantastischen Job gemacht und unsere Lost&Found Formulare mit uns ausgefüllt.
Leider wurde unser Gepäck vom Mumbai Flug nicht auf den Basel Flug gebracht, so dass wir ohne Gepäck in Basel ankamen. Auch wurde diese Information wohl erst spät nach Basel gebracht,da wir dort ewig auf unser Gepäck gewartet haben bis wir informiert wurden. Das trübt den ansonsten sehr guten Flug.
Boarding und Deboarding völlig unkoordiniert. Keine klaren Ansagen der Crew.
Das Boarding ist bei Lufthansa auch nach zwei Jahren Corona immer noch eine Katastrophe. Keine Ansage der Gruppen, so das alle gleichzeitig zum Boarding rennen. Das gleiche beim Aussteigen. Volle Gänge keine Ansage über einen geregelten Ausstieg. Leider kümmert sich die Lufthansa offensichtlich wenig um die Gesundheit der Passagiere.
Frankfurt - Paris ist der Business Class lohnt sich nicht - es gibt kaum einen Unterschied!
Für einen Linienflug ok. Hygiene voll in Ordnung. Alles in Allem schon ganz gut.
Zunächst wird bei der Lufthansa eine gegenderte Drohung ausgesprochen, nämlich, wenn die Gäste die Maske abnehmen sollten und sich den Anweisungen der Crew widersetzen sollten, würden die polizeilichen Organe am Bestimmungsort informiert. Das bringt schon mal "gute Laune" in die trotz 9 Mrd. Steuerzahlerstütze unveränderte Kabine. Die sieht dann auch so aus, als ob sie seit der letzten Stilllegung wegen Corona aus Kostengründen nicht mehr gereinigt wurde. Die Businessclass ist ohnehin eine Zumutung, nämlich die gleiche Bestuhlung, wie in Economy, nur mit einem leeren Sitzplatz dazwischen. Lufthansa sollte sich einmal ein Beispiel an Turkish Airlines nehmen, die die Zeit des Lockdowns genutzt hat, um für die Gäste ein Upgrade in Ausstattung und Verpflegung zu organisieren, die ihresgleichen sucht, aber bei der Lufthansa sicher nicht findet.
Positiv: "Flug war ok"
Negativ: "Parken auf Aussenposition. Obwohl kaum Flüge stattgefunden haben. Keine Treppe zum Aussteigen. 10 bos 15 minuten gewartet. Gepäck kamm dann 40 Minuten nach Landung am Band an. Unakzeptabel. Keib Wort warum. Passagiere sind offensichrlich nicht so wichtig"
Die zweite Flug war weg und wir immer drin in die andere Flugzeuge,
Aufgrund eines fehlenden "Middle Names" (2. Vorname) wurde uns der Flug verweigert.
Self-check-in staff most of the time not english speaking... Boarding in groups - as well as disembarking the plane in groups is brilliant, The only point: Group 4 or 5 will not be informed where they come in the sequence,,,as non Portugese understanding people
Keine Verpflegung (1450 Km; Flugzeit 2:05 h) für ein Glas Wasser muss man bitten! (wegen Covid oder eher sparen?) Könnte beim Einsteigen bereitgestellt werden, Selbstbedienung. Ist das Business-class?
se economiza sob o pretexto de COVID, tem que "pedir" pra uma água.
Positiv: "Wie immer nett. Board-Service gut."
Negativ: "Keine Auflademöglichkeit auf der Langstrecke halte ich für problematisch. Ob das bei einer 767 nicht (mehr) geht?"
Positiv: "Das Flugpersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Der Flug sehr angenehm und bequem. Es gab genug Beinfreiheit beim Sitzen."
Positiv: "Auch für jemanden der 2 Meter misst sehr komfortables Sitzen. 1 getränk und 1 Croissant waren inbegriffen - geschmacklich gut. Personal war nett und hilfsbereit."
Positiv: "Da das Flugzeug aus Santiago de Chile kommt, handelt es sich um eine Langstreckenmaschine, in der die Beinfreiheit auch in der Economy-Class sehr komfortabel ist (ich konnte problemlos meine Beine überkreuzen). Das persönliche Entertainmentsystem bietet eine große Auswahl an Filmen, TV-Serien und Spielen und der Touchscreen reagiert sehr schnell und flüssig. Es gibt USB- und normale Steckdosen an jedem Platz. Zu Essen gab es ein belegtes kaltes Sandwich, einen Schokoriegel sowie heiße und kalte Getränke, was dem Angebot bei anderen Airlines auf dieser Strecke entspricht und aufgrund der Flugzeit zwischen Mittag- und Abendessen auch ausreichend ist."
Negativ: "Der Check-In-Prozess in Madrid ist aus meiner Sicht idiotisch gestaltet: Zunächst muss man sich anstellen, um an Selbstbedienungskiosken die Aufkleber für das Gepäck auszudrucken und an den Koffern anzubringen, danach muss man zum bemannten Schalter gehen, um die Reisedokumente kontrollieren zu lassen und das Gepäck aufs Band zu stellen. Durch das eigenständige Ausdrucken der Etiketten spart man dem Check-In-Personal eine Arbeit von vielleicht 10 Sekunden pro Koffer – die Reisenden verlieren aber mindestens 15 Minuten beim Anstehen am Automaten, von denen es nämlich viel zu wenige gibt. Es ist mir völlig schleierhaft, warum LATAM auf diesem zweistufigen Prozess besteht, da man letztendlich ja doch zu einem Check-In-Agenten muss (und nicht, wie bei Lufthansa in Frankfurt, die gesamte Gepäckaufgabe automatisch läuft) und somit noch nicht einmal Arbeitskräfte eingespart werden – im Gegenteil stehen bei den Automaten zur Unterstützung sogar noch zwei zusätzliche Mitarbeiter. Es sollte also entweder auf das eigenständige Ausdrucken der Kofferetiketten verzichtet oder auf eine vollautomatische Gepäckaufgabe umgestellt werden, bei der man wirklich zu keinem Menschen mehr muss. Beim Boarding stellen sich die Passagiere nach Sitzreihe sortiert an, allerdings sind die Trennbänder zwischen den Gruppen viel zu kurz, sodass am Ende der Schlange alle Passagiere vermischt stehen. Stattdessen sollten die Fluggäste nach Sitzreihe zum Boarding aufgerufen werden, sodass auch wirklich nur diejenigen anstehen, die auch wirklich gleich an Bord gehen werden. Die Filme und TV-Serien an Bord sind, wenn überhaupt, nur auf Englisch und nicht auf Deutsch verfügbar. Untertitel gibt es in keiner Sprache."
Positiv: "Am Check-in-Schalter wurde mir mitgeteilt, dass das Gate 48 sei - Google gab mir bereits an, dass der Flug von Gate 43 aus starten sollte. Zur besagten Abflugzeit war an Gate 48 kein Flugzeug und keine Crew. Die Leute, die dort warteten habe ich informiert, dass das Boarding an Gate 43 stattfindet. Die Innenausstattung des Dreamliners ist zwar etwas älter aber in der Business-Klasse sehr großzügig. Die Entertainmentauswahl ist umfangreich. Wie es sich für eine südamerikanische Fluggesellschaft gehört, gab es eine große Auswahl an Latino-Rhythmen."
Negativ: "Beim Essen gab es leider keine Wahlmöglichkeit. Dafür waren die südamerikanischen Rotweine sehr lecker. Die Filmauswahl beinhaltet aktuelle Blockbuster. Sie stehen jedoch nur in den Sprachen Spanisch, Portugiesisch und Englisch zur Verfügung."
Ohne Kommentar auf einen anderen Platz „umgebucht“ und mega Turbulenzen bei der Landung
Da mein Flugzeug 90 min in Verspätung angekommen, habe ich das gemietete Auto verpasst. Daraufhin sollte ich ein Zug um 24 Uhr nach Köln suchen . Hier habe ich das Geld für Auto und Zug in Mühl geschmißen und mein Termin am Samstag sollte ich verschieben
Zu spät, dann noch auf Mitreisende gewartet die 2 Stunden zu spät waren! Nichts zu trinken und essen
Negativ: "Der bessere Hendrick's Gin von der Karte hätte vorrätig sein können. Edler gerne auch! Das Flugzeug war den ersten 20min trotz Bose noiseCancelling sehr laut - Kabinenueberdruckkompressor??"
Positiv: "Alles ging vglw. schnell..."
Negativ: "Lange Wartezeit auf das Gepäck, Zeitvorteil durch Flug war dahin..."
Positiv: "Crew war 'neutral', so wie eine Crew am späten Abend typischerweise ist. Es war viel Platz (wenig Fluggäste)"
Negativ: "Sehr lange Wartezeit, bis das Gate bekannt gegeben wurde, dann nur wenig Zeit bis zum Boarding..."
Positiv: "Der Sitz war bequem, aber auch nur weil er extra $$$ gekostet hat ;-), das Licht war sehr lange gedämmt und nicht zu hell als die Crew arbeiten musste"
Negativ: "Leider 30 Minuten auf dem Rollfeld gestanden und das bei nem Flug mit 1h Flugzeit ist schon doof"
Positiv: "Irgendwann ist man dann auch zu Hause angekommen..."
Negativ: "Etwas mehr Pünktlichkeit wäre toll gewesen. Der Flug war knapp unter 3 Stunden verspätet. :("
Positiv: "Halbe Stunde vorher angekommen"
Negativ: "Ist halt eine teure Billigfluggesellschaft... Ryanair usw. sind genau so gut aber halt viel günstiger"