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Quick boarding and deplaning. Nice crew. Quick service amd I was sitting in row 25. Luggage arrived promptly
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Der Flug war überbucht, so dass wir erst im zweiten Anlauf Plätze bekamen. Der Check-in mit den Automaten in Wien ist eine Zumutung. In Berlin war die Ankunft des Fluges nicht bekannt. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis wir von Bord gehen konnten. Entsprechend lang dauerte auch die Gepäckausgabe. Das ist aber ein Problem des Flughafens BER (wen wundert das?) und nicht von Austrian Airlines.
Trotz zweimaliger Mail und Einstellungen im Profil war keine „dairy free“ Essen möglich :(
Die Crew war sehr freundlich, die Verköstigung dem Zeitgeist angepasst: Bei Kurzflügen gibts noch ein kleines Fläschchen Wasser und ein kleines Schokolädchen (leider bin ich da von früher etwas verwöhnt). Unterhaltung hingegen mit dem eMagazin finde ich sehr gut gelöst, das gefällt mir auch aus ökologischen Gründen sehr gut! Es muss nicht immer Papier sein!
Das Boarding ist bei Lufthansa auch nach zwei Jahren Corona immer noch eine Katastrophe. Keine Ansage der Gruppen, so das alle gleichzeitig zum Boarding rennen. Das gleiche beim Aussteigen. Volle Gänge keine Ansage über einen geregelten Ausstieg. Leider kümmert sich die Lufthansa offensichtlich wenig um die Gesundheit der Passagiere.
Auf die Frage in der Business Class, ob es ein bisschen wärmer gemacht werden könnte, da es von unten kalt zieht, nur die lapidare Antwort, das käme wahrscheinlich von der Aussentür und die Temperatur wurde nicht höher gestellt. Also ein Flugzeug, wo es durch die Tür zieht. Na, ja, schlimmer geht's eigentlich kaum noch.
Zunächst wird bei der Lufthansa eine gegenderte Drohung ausgesprochen, nämlich, wenn die Gäste die Maske abnehmen sollten und sich den Anweisungen der Crew widersetzen sollten, würden die polizeilichen Organe am Bestimmungsort informiert. Das bringt schon mal "gute Laune" in die trotz 9 Mrd. Steuerzahlerstütze unveränderte Kabine. Die sieht dann auch so aus, als ob sie seit der letzten Stilllegung wegen Corona aus Kostengründen nicht mehr gereinigt wurde. Die Businessclass ist ohnehin eine Zumutung, nämlich die gleiche Bestuhlung, wie in Economy, nur mit einem leeren Sitzplatz dazwischen. Lufthansa sollte sich einmal ein Beispiel an Turkish Airlines nehmen, die die Zeit des Lockdowns genutzt hat, um für die Gäste ein Upgrade in Ausstattung und Verpflegung zu organisieren, die ihresgleichen sucht, aber bei der Lufthansa sicher nicht findet.